Bangkok ist nicht nur eine Partymetropole, sondern auch ein Zentrum tief verwurzelter spiritueller Traditionen.
Thailands Hauptstadt, ein Kaleidoskop aus Farben und Kulturen, beherbergt einige der atemberaubendsten Tempel (Wats) in ganz Südostasien.
In diesem Blogpost zeigen wir euch die schönsten Bangkok Tempel, von denen jeder seine eigene Geschichte, Architektur und spirituelle Bedeutung trägt.
Diese 10 Bangkok Tempel sind ein Muss für euren Besuch
Vom berühmten Wat Phra Kaeo, der den smaragdgrünen Buddha beherbergt, bis hin zum malerischen Wat Arun am Ufer des Chao Phraya Flusses – Bangkoks heiligste Stätten sind nicht nur spirituelle Orte, sondern auch Zeugen der reichen Geschichte und Kunst Thailands.
Bewundert die fein gearbeiteten Mosaike und die goldenen Stupas, genießt die ganz besondere Atmosphäre und taucht tief ein in die spannende Kultur des Landes.
Bangkok Sehenswürdigkeiten
Und diese 10 Bangkok Tempel solltet ihr euch bei eurem Besuch in Thailands Hauptstadt auf keinen Fall entgehen lassen:
1. Wat Phra Kaeo (Tempel des Smaragd-Buddha)
Der Wat Phra Kaeo, auch bekannt als der Tempel des Smaragd-Buddha, ist eines der wichtigsten und verehrtesten religiösen Symbole in Thailand.
Gelegen im historischen Zentrum von Bangkok, innerhalb der Mauern des Großen Palastes, strahlt dieser beeindruckende Tempel eine Aura der Spiritualität aus.
Erbaut im Jahr 1782, während der Gründung von Bangkok durch König Rama I., dient er als spirituelles Zentrum des thailändischen Buddhismus.
Das Herzstück des Tempels ist die hochverehrte Statue des Smaragd-Buddha, die trotz ihres Namens aus einem einzigen Stück Jade geschnitzt ist und als der Schutzpatron Thailands gilt.
Diese kleine, aber beeindruckende Statue ist bekannt für die drei verschiedenen Gewänder, die ihr zu verschiedenen Jahreszeiten angelegt werden – eine Zeremonie, die persönlich vom König von Thailand durchgeführt wird.
Der Wat Phra Kaeo ist nicht nur ein Ort der Spiritualität, sondern auch ein Meisterwerk der thailändischen Architektur.
Die gesamte Anlage ist reich verziert mit bunten Mosaiken, goldenen Chedis und filigranen Wandmalereien, die Szenen aus dem Ramakien, dem thailändischen Nationalepos, darstellen.
Das Gelände ist zudem gesäumt von einer Reihe beeindruckender Gebäude und Pavillons, die in traditionellem thailändischen Design gehalten sind und von der tiefen religiösen und kulturellen Bedeutung des Ortes zeugen.
Hier geht’s zu unserem ausführlichen Artikel über den Großen Palast.
Tipp: Bucht eine geführte Tour zum Grand Palace und Wat Phra Kaeo, um mehr über den Großen Palast zu erfahren.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot, per Fähre zum Tha Tien Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:30 bis 15:30 Uhr.
Eintritt: 500 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
2. Wat Arun (Tempel der Morgenröte)
Der Wat Arun, bekannt als der Tempel der Morgenröte, ist eines der ikonischsten Wahrzeichen Bangkoks und eine der optisch beeindruckendsten spirituellen Stätten in Thailand.
Gelegen am westlichen Ufer des Chao Phraya Flusses, erhebt sich dieser majestätische Tempel mit seiner einzigartigen Architektur und den fein dekorierten Türmen (Prangs) in den Himmel.
Der Hauptprang, von dem angenommen wird, dass er den mythischen Berg Meru darstellt, ist mit farbenfrohen Porzellanstücken und Seeschalen verziert und bietet bei Sonnenaufgang einen spektakulären Anblick, wenn das erste Licht des Tages seine Fassade erleuchtet.
Der Wat Arun geht auf die Ayutthaya-Periode zurück und wurde im 19. Jahrhundert unter König Rama II. und Rama III. umgestaltet und erweitert.
Die Spitze des zentralen Prang kann über steile Stufen erreicht werden, von denen aus Besucher einen atemberaubenden Blick über den Fluss und die Stadt genießen können.
Der Tempelkomplex umfasst neben dem Hauptprang auch kleinere Prangs, die den vier himmlischen Wächtern in der hinduistischen Mythologie gewidmet sind.
Der Wat Arun ist nicht nur ein Ort der Anbetung, sondern auch ein Symbol für die kulturelle Identität und die künstlerische Exzellenz Thailands.
Seine atemberaubende Schönheit und seine tiefe spirituelle Bedeutung machen ihn zu einem absoluten Must-See auf jeder Bangkok-Reise.
Hier findet ihr unseren ausführlichen Artikel über den Wat Arun.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Itsaraphap, per Fähre zum Tha Tien Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 bis 18:00 Uhr.
Eintritt: 100 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
3. Wat Pho (Tempel des Liegenden Buddha)
Der Wat Pho, offiziell bekannt als Wat Phra Chetuphon Vimolmangklararm Rajwaramahaviharn, ist einer der ältesten und größten Tempelkomplexe in Bangkok.
Berühmt ist er vor allem für seine gigantische liegende Buddha-Statue, die mit einer Länge von 46 Metern und einer Höhe von 15 Metern eine der größten ihrer Art in Thailand ist.
Die Statue, die den Buddha im Moment des Eintritts ins Nirvana darstellt, ist komplett mit Blattgold überzogen und beeindruckt durch die kunstvoll gestalteten Perlmutt-Einlagen an den Füßen.
Neben der liegenden Buddha-Statue beherbergt der Wat Pho eine beeindruckende Sammlung von mehr als tausend Buddha-Statuen, die aus verschiedenen Teilen Thailands zusammengetragen wurden.
Der Tempelkomplex selbst ist ein Labyrinth aus bunten Chedis (Stupas), tollen Pavillons und einem üppigen Garten.
Der Wat Pho ist zudem bekannt als das Zentrum der traditionellen thailändischen Medizin und Massage. Er gilt als der Geburtsort der thailändischen Massage und bietet sowohl Ausbildungen in dieser Kunst als auch entspannende Massagebehandlungen für Besucher an.
Hier findet ihr unseren ausführlichen Artikel über den Wat Pho.
Tipp: Diese private Tour zu den wichtigsten Tempeln der Stadt führt euch unter anderem auch zum Wat Pho.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot (ca. 20 Minuten zu Fuß), per Fähre zum Tha Tien Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:30 bis 15:30 Uhr.
Eintritt: 100 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
4. Wat Saket (Golden Mount)
Der Wat Saket, besser bekannt als Golden Mount, ist ein historisches und künstlerisches Meisterwerk in Bangkok.
Der Tempel, der auf einem künstlichen Hügel erbaut wurde, bietet eine einzigartige Mischung aus spiritueller Bedeutung und atemberaubender Aussicht.
Die auffälligste Struktur des Wat Saket ist der goldene Chedi an der Spitze des Hügels, der den Tempel weithin sichtbar macht und ihm seinen Spitznamen verleiht.
Der Aufstieg zum Goldenen Berg führt über 300 Stufen, die sich wie eine Spirale nach oben winden.
Während des Aufstiegs sind Besucher von Gärten, Wasserfällen und traditionellen Glocken umgeben, die eine fast meditative Atmosphäre schaffen.
Oben angekommen, wird man mit einer Panoramaaussicht auf die Skyline Bangkoks belohnt. Die Plattform um den goldenen Chedi herum ist ein beliebter Ort, um zu meditieren, zu beten und Opfergaben darzubringen.
Der Wat Saket spielt auch eine wichtige Rolle während des jährlichen Loi Krathong Festivals, wenn Tausende von Gläubigen den Tempel besuchen, um an religiösen Zeremonien teilzunehmen und Kerzen anzuzünden.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot (ca. 15 Minuten zu Fuß), per Fähre zum Panfa Leelard Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 07:30 bis 19:00 Uhr.
Eintritt: 100 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
5. Wat Traimit (Tempel des Goldenen Buddha)
Der Wat Traimit, auch bekannt als der Tempel des Goldenen Buddha, ist ein beeindruckendes Wahrzeichen in Bangkok, das vor allem für seine bemerkenswerte Buddha-Statue aus reinem Gold berühmt ist.
Diese Statue, die fast 5 Meter hoch ist und etwa 5,5 Tonnen wiegt, ist ein tolles Beispiel buddhistischer Kunst und gilt als die größte massive Goldstatue der Welt.
Die Geschichte des Goldenen Buddha, oder Phra Phuttha Maha Suwana Patimakon, ist fast ebenso faszinierend wie die Statue selbst.
Jahrhundertelang war die Statue unter einer Schicht aus Stuck verborgen, um sie vor Dieben zu schützen.
Erst in den 1950er Jahren, als sie versehentlich fallen gelassen wurde, kam das wertvolle Gold zum Vorschein.
Der Tempel, der sich im Stadtteil Chinatown von Bangkok befindet, zieht täglich eine große Zahl von Besuchern und Gläubigen an, die kommen, um die Statue zu bewundern und ihre Ehrerbietung zu erweisen.
Neben der Hauptattraktion bietet der Wat Traimit auch ein Museum, das die faszinierende Geschichte des Goldenen Buddha und die reiche Kultur Thailands darstellt.
Tipp: Diese geführte Tour durch Chinatown zeigt euch die spannendsten Ecken des Stadtviertels.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Hua Lamphong, per Fähre zum Hua Lamphong Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 bis 17:00 Uhr.
Eintritt: Museum: 100 Baht für Erwachsene, Statue: 40 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
6. Wat Benchamabophit (Marmor-Tempel)
Der Wat Benchamabophit, besser bekannt als der Marmor-Tempel, ist eines der besten Beispiele der thailändischen Tempelarchitektur in Bangkok.
Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts unter König Chulalongkorn (Rama V.), besticht der Tempel durch seine Verwendung von weißem Carrara-Marmor aus Italien, der ihm seinen Spitznamen und ein strahlendes Erscheinungsbild verleiht.
Die Architektur des Wat Benchamabophit ist eine faszinierende Fusion aus traditionellem thailändischem Design und europäischen Einflüssen.
Der zentrale Ubosot (Ordinationshalle) ist von einem halbmondförmigen Innenhof umgeben, in dem sich ein wunderschöner Garten und 52 verschiedene Buddha-Statuen befinden, die verschiedene Haltungen und Stile aus ganz Thailand und anderen buddhistischen Ländern repräsentieren.
Im Inneren des Ubosot beeindruckt ein sitzender Buddha aus Bronze, der aus der Sukhothai-Periode stammt und von König Chulalongkorn selbst gespendet wurde.
Die Wände und Decken sind reich verziert mit kunstvollen Malereien, die religiöse Geschichten und spirituelle Szenen darstellen.
Der Bangkok Tempel Wat Benchamabophit ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Touristen, sondern auch eine aktive religiöse Stätte, an der regelmäßig Zeremonien und Meditationssitzungen stattfinden.
Tipp: Diese Tempel-Privattour führt euch zum Wat Pho, zum Wat Traimit und zum Wat Benchamabophit.
Hinkommen: Per Fähre zum Ratchadamnoen Nok Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 bis 17:30 Uhr.
Eintritt: 50 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
7. Wat Suthat
Der Wat Suthat, einer der ältesten und beeindruckendsten Tempel Bangkoks, ist berühmt für seine architektonische Eleganz und seine tiefgreifende spirituelle Bedeutung.
Der Bau des Tempels begann in der frühen Rattanakosin-Ära unter König Rama I. und wurde unter König Rama III. vollendet.
Er ist einer der wenigen Tempel in Bangkok, der drei Königsregierungen überdauert hat, was seine historische und kulturelle Bedeutung unterstreicht.
Im Zentrum des Tempels steht der prächtige Haupt-Buddha, bekannt als Phra Sri Sakyamuni, der aus dem 13. Jahrhundert stammt und aus Sukhothai nach Bangkok gebracht wurde.
Die Hallen des Wat Suthat sind umgeben von wunderschön detaillierten Wandmalereien, die Szenen aus dem Leben Buddhas und des Ramakien, dem thailändischen National-Epos, darstellen.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des Wat Suthat ist der riesige rote Schwingbalken, bekannt als Giant Swing, der vor dem Tempel steht.
Dieses historische Wahrzeichen, das einst Teil eines Brahmanen-Rituals war, ist ein ikonisches Symbol von Bangkok geworden.
Der Wat Suthat, weniger überlaufen als andere Tempel in der Stadt, bietet Besuchern eine Atmosphäre der Ruhe und Spiritualität.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 bis 21:00 Uhr.
Eintritt: 100 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
8. Wat Ratchanatdaram
Der Wat Ratchanatdaram, ein architektonisch einzigartiger Tempel in Bangkok, bietet Besuchern eine faszinierende Kombination aus spiritueller Bedeutung und historischer Kulisse.
Erbaut in den 1840er Jahren unter König Rama III., ist der Tempel besonders bekannt für den Loha Prasat, den „Metallpalast“, ein mehrstöckiges Gebäude mit 37 Metallspitzen, die die 37 Tugenden zur Erleuchtung im Buddhismus symbolisieren.
Der Loha Prasat ist weltweit einzigartig und der einzige seiner Art, der noch existiert. Er besteht aus mehreren konzentrischen Quadraten, die sich um einen zentralen Turm herum aufbauen.
Jedes Quadrat ist überdacht mit kleinen Chedis und verbunden durch ein Labyrinth von Gängen.
Besucher können die verschiedenen Ebenen erkunden, die zu einer Aussichtsplattform führen, von der aus man einen tollen Blick auf die historischen Teile Bangkoks hat.
Der Wat Ratchanatdaram ist auch bekannt für seine wunderschöne Architektur im traditionellen thailändischen Stil und seine ruhige, meditative Atmosphäre.
Trotz seiner Nähe zum geschäftigen Stadtzentrum bietet der Tempel einen Ort der Ruhe und ist eine Oase der Besinnung.
Tipp: Dem wuseligen Bangkok könnt ihr im Rahmen einer Tagestour entfliehen – zum Beispiel zu den Tempeln von Ayutthaya.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot (ca. 15 Minuten zu Fuß), per Fähre zum Panfa Leelard Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Mittwoch bis Montag von 09:29 bis 21:44 Uhr, am Dienstag geschlossen
Eintritt: 20 Baht für Erwachsene (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
9. Wat Mahathat Yuwaratrangsarit
Der Wat Mahathat, im Herzen der historischen Stadt Bangkok gelegen, ist einer der ältesten und bedeutendsten Tempel in Thailand.
Bekannt für seine tiefe spirituelle Bedeutung, spielt der Bangkok Tempel Wat Mahathat eine zentrale Rolle im thailändischen Buddhismus und dient als Hauptsitz der Mahanikai-Schule des Theravada-Buddhismus.
Der Tempel, dessen vollständiger Name „Wat Mahathat Yuwaratrangsarit“ lautet, wurde im 18. Jahrhundert während der Ayutthaya-Periode errichtet und hat im Laufe der Jahre mehrere Renovierungen erfahren.
Er ist berühmt für seine eleganten Chedis und Viharns, die im traditionellen thailändischen Architekturstil gestaltet sind.
Eine der Hauptattraktionen des Tempels ist der „Phra Viharn Luang“, die große Ordinationshalle, die beeindruckende buddhistische Kunstwerke beherbergt.
Der Wat Mahathat ist auch als Zentrum der Meditation bekannt und bietet regelmäßig Kurse in Vipassana-Meditation an, die sowohl Einheimischen als auch Touristen offenstehen.
Darüber hinaus beherbergt der Tempelkomplex das Zentrum für die Studie des Buddhismus und der thailändischen Traditionen, wodurch er zu einem wichtigen Ort für Bildung und spirituelle Praxis wird.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sanam Chai (ca. 20 Minuten zu Fuß), per Fähre zum Tha Chang Pier oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 08:00 bis 17:00 Uhr.
Eintritt: Frei (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
10. Wat Ratchabophit
Der Wat Ratchabophit, gelegen in der historischen Altstadt von Bangkok, ist ein außergewöhnlicher Tempel, der durch seine einzigartige Architektur und kunstvolle Gestaltung besticht.
Erbaut Ende des 19. Jahrhunderts unter König Rama V., vereint dieser Tempel auf eindrucksvolle Weise traditionelle thailändische und neoklassische europäische Architekturstile.
Der zentrale Chedi des Wat Ratchabophit, reich verziert mit bunten Kacheln und vergoldeten Elementen, ist ein wahrhaftiges Kunstwerk und ein prägnantes Merkmal des Tempels.
Die Ordinationshalle (Ubosot) ist bekannt für ihre runde Form, eine Seltenheit in thailändischen Tempeln, und für die detailreichen Wandmalereien, die sowohl buddhistische als auch weltliche Szenen darstellen.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Wat Ratchabophit ist die Reihe von Altären, die die Wände des Hauptgebäudes säumen und verschiedene Buddha-Statuen in unterschiedlichen Haltungen zeigen.
Der Tempel beherbergt auch eine königliche Friedhofsanlage, wo einige Mitglieder der königlichen Familie bestattet sind, und zeichnet sich durch seine prächtigen, mit Mosaik verzierten Türme aus.
Tipp: Bucht eine geführte Tour zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt um mehr über die Geschichte von Bangkok zu erfahren.
Hinkommen: Mit dem MRT (Blue Line) nach Sam Yot oder per Taxi.
Öffnungszeiten: Täglich von 06:00 bis 18:00 Uhr.
Eintritt: Frei (Stand: 2023).
Dresscode: Knie und Schultern bedeckt
Häufig gestellte Fragen zum Thema Bangkok Tempel
Zum Schluss beantworten wir euch noch einige häufig gestellte Fragen rund um das Thema Bangkok Tempel.
Welche sind die bekanntesten Bangkok Tempel?
Die bekanntesten Tempel in Bangkok sind Wat Phra Kaeo, Wat Arun, Wat Pho und Wat Saket.
Gibt es einen Dresscode, um die Bangkok Tempel zu besuchen?
Ja, angemessene Kleidung ist erforderlich. Schultern und Knie sollten bedeckt sein, und Schuhe müssen beim Betreten einiger Gebäude ausgezogen werden.
Ist der Eintritt zu den Tempeln in Bangkok kostenpflichtig?
Einige Bangkok Tempel, wie Wat Phra Kaeo und Wat Pho, verlangen Eintritt, während andere wie Wat Arun und Wat Saket nur eine geringe Gebühr erheben. Einige Tempel sind wiederum kostenlos, es wird lediglich um Spenden gebeten.
Was ist das Besondere am Wat Phra Kaeo?
Der Wat Phra Kaeo ist berühmt für die Statue des Smaragd-Buddha und seine prächtige Architektur. Er befindet sich im Großen Palastkomplex.
Kann man in den Bangkok Tempeln fotografieren?
Fotografieren ist in den meisten Tempeln erlaubt, jedoch oft nicht in den heiligen Bereichen oder direkt vor den Buddha-Statuen.
Wann ist der beste Zeitpunkt, um die Bangkok Tempel zu besuchen?
Früh morgens oder später am Nachmittag sind ideal, um die Massen zu vermeiden und das tolle Licht für Fotos zu nutzen.
Was ist einzigartig am Bangkok Tempel Wat Pho?
Der Bangkok Tempel Wat Pho ist bekannt für seine riesige liegende Buddha-Statue und als Geburtsort der traditionellen thailändischen Massage.
Sind die Tempel in Bangkok aktiv genutzte religiöse Stätten?
Ja, sie sind aktive religiöse Stätten. Ihr werdet dort auch Mönche sehen und könnt religiöse Zeremonien beobachten.
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